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22 November 2014

ONE CALENDAR AND THOUSAND MEMORIES

1 Kommentar
Hallo ihr Lieben <3
Sorry für die lange Inaktivität, aber ich hatte leider echt viel um die Ohren in letzter Zeit. Nächste Woche hab ich Prüfungswoche, da wird es wieder etwas stressig, aber danach wird hier wieder mehr kommen! :)

Heute möchte ich euch einen neuen Kalender von mir zeigen. Nicht irgendeinen Kalender, sondern einen, an dem ich selber stundenlang gesessen habe - gefüllt mit Fotos aus Namibia! Wenn ihr euch ältere Posts von mir angeschaut habt, wisst ihr vielleicht, dass ich im April zwei Wochen im Süden von Afrika in diesem wunderschönen Land war und dort so tolle Erfahrungen - und vor allem Fotos hehe - gemacht habe und ein paar der schönsten Fotos habe ich jetzt bei "Fotokasten" in einen A2-Kalender gepackt. Das war vielleicht eine Arbeit, auch wenn es nicht so aussieht! :D

Wenn ihr Fotos aus Namibia sehen wollt klickt einfach hierhier oder auch hier.
Das Titelblatt besteht aus einer Collage mit vielen persönlichen Fotos von uns und unseren Freunden, die mit dort waren, deswegen möchte ich dieses nicht veröffentlichen (obwohl es eigentlich meine Lieblingsseite ist cry cry). Irgendwie bin ich ja schon stolz, dass so ein schöner, großer Kalender, komplett mit meinen Fotos gefüllt, bald in drei Wohnungen hängt. :)
Auf den Fotos sind natürlich, wie ihr waahrscheinlich erkennen könnt, nicht alle Monate abgebildet, sonst hätte ich euch hier total mit Kalenderfotos vollgespammt haha. Wie gefällt er euch? :)

In den nächsten Tagen wird wahrscheinlich eine Weihnachts-Room-bzw. Wohnungtour kommen, da ich anfangen werde zu schmücken! Ich liebeliebeliebe die Weihnachtszeit und glitzernde, funkelnde, leuchtende, farbwechselnde (manche sagen auch kitschig dazu, aber nö ich find's schön :D) Weihnachtsdeko, welche ich allerdings auf mein Zimmer beschränken muss, da das nicht so im Interesse meiner Familie ist, haha. Aber Kerzen und schlichter Weihnachtsschmuck dürfen auch in unserer gesamten Wohnung nicht fehlen! Ich denke über die Weihnachtszeit allgemein werden hier viele Posts kommen, da mir dazu jetzt schon sooo viel einfällt!

Würde mich freuen, wenn ihr auch dann öfter mal vorbeischaut! <3
Liebste Grüße, Nele

05 November 2014

HOW TO PHOTOGRAPH - TEIL 1 - HILFSMITTEL

3 Kommentare
Heute möchte ich meine Reihe zur Fototheorie starten. :)

Gleich am Anfang will ich euch sagen, dass ich selber auch nicht alles weiß und konstant am Lernen bin, euch aber gerne das vermitteln möchte, was ich kann und wie ich gelernt habe, schöne Fotos zu machen.
Es wird mehrere Posts zu verschiedenen Bereichen geben, da dieses Thema natürlich sehr umfangreich ist und man dazu wahrscheinlich immer wieder neue Themen findet, über die man einen Post verfassen kann.

Heute möchte ich euch zuerst erzählen, wie ich mir Wissen dazu angeeignet habe und was mir dabei geholfen hat. Das heißt, es geht noch nicht direkt um die Theorie (sorry :D).

WAS HILFT?

Um mir langsam mehr über die Theorie anzueignen hat mir folgendes sehr geholfen:

Bücher: Ich habe einige Bücher über Fotografie und zeige euch hier mal meine Favoriten.

Das - meiner Meinung nach - perfekte Buch für Einsteiger ist "Digitale Fotografie - Grundlagen und Fotopraxis" von Jacqueline Esen. Es umfasst 18 Kapitel über 300 Seiten und beschreibt ausführlich und simpel die wichtigsten Standardinfos wie die richtige Belichtung, Objektive, Fokussierung, Gestaltung uvm. Außerdem werden Themen wie Portrait-, Tier-, Makro- oder Landschaftsfotografie anschaulich erläutert und auch besondere Gestaltungsmöglichkeiten wie HDR und die Bildbearbeitung kommen nicht zu kurz. Ich finde dieses Buch einfach perfekt für Hobbyfotografen, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene, da alles sehr gut verständlich erklärt ist und ich lese nach wie vor sehr gerne darin!

Etwas umfangreicher ist dann schon "Die große Fotoschule - Digitale Fotopraxis" von Christian Westphalen. Dieses Buch umfasst 600 Seiten und ist für mich eine Art Standardwerk zur Fotografie geworden, da ich darin immer nachschlage, wenn ich etwas suche und auch immer fündig werde. Ich denke, wenn man vollkommener Neuling auf diesem Gebiet ist, muss man sich nicht sofort dieses Buch kaufen, da es doch schon etwas komplexer und komplizierter erklärt ist - was aber keinesfalls ein Nachteil ist. Das Buch geht sehr ins Detail und behandelt alle wichtigen Aspekte der digitalen Fotografie mit vielen, schönen Bildbeispielen  - sowohl im Buch als auch auf der CD, auf der sich zusätzlich noch Testversionen für Softwares wie PhotoShop oder Photomatix uvm. befinden. Ich kann nicht alles aufzählen, was man in diesem Buch nachlesen kann, aber ich kann euch sagen, dass es wirklich alles enthält, was man zur digitalen Fotografie braucht und ich habe es bereits seit vielen Jahren und liebe es!

Auch ein Buch zur digitalen Bildbearbeitung möchte ich euch empfehlen, undzwar das "GIMP 2.6 Praxisbuch" von Georg Hornung. Wenn ihr sowieso PhotoShop benutzt, bringt euch dieses Buch logischerweise nicht besonders viel, aber wenn ihr auch wie ich das kostenfreie Programm GIMP nutzt, ist das wirklich ein schönes Buch für euch. Es geht über 20 Kapitel, ca. 350 Seiten und behandelt die Grundlagen und so ziemlich alle Möglichkeiten für die Bildbearbeitung und - gestaltung mit GIMP und erläutert, wie und wann ihr diese richtig einsetzt. Das alles wird an Beispielbildern geübt, welche sich auf der beiligenden CD befinden, was sehr praktisch ist, da ihr eure Ergebnisse dann direkt mit denen im Buch vergleichen könnt. Auf der CD befinden sich außerdem zusätzliche Video-Tutorials und weitere Kapitel, die ihr so vielleicht im Buch nicht findet. Mir hat das Buch wirklich unheimlich weitergeholfen (und das tut es auch immernoch), deswegen kann ich es euch nur empfehlen!

Okay, es ist kein Buch, aber die Zeitschrift FOTO HITS lese ich wirklich gerne (auf dem Bild unten die Ausgabe vom Juni), da dort neue Produkte und Techniken vorgestellt werden, was ich wirklich sehr interessant finde. Nichts zum Lernen, sondern eher Informatives für Leute, die die Fotografie bereits zu ihrem Hobby oder auch Beruf gemacht haben. :)



Fotokurse: Ich kann euch nur raten, wenn ihr euch wirklich intensiv mit Fotografie beschäftigen wollt, schaut euch nach Fotokursen in eurer Umgebung um! Ich habe das gemacht und es hat mir wirklich unheimlich geholfen. Ein großer Vorteil davon ist nämlich, dass Leute, die wirklich Ahnung haben, dich über deine Fehler, die du vielleicht nie bemerkt hättest, aufklären können und dir gleich zeigen, wie es besser geht. Kann ich euch wirklich empfehlen.

YouTube-Tutorials: Ich kann euch keine bestimmten Kanäle empfehlen, aber wenn ihr nach Fotografie- oder Bildbearbeitungstutorials guckt, seid ihr bei YouTube genau richtig, da es dort eigentlich alles sehr gut erklärt gibt, was mir auch immer sehr gut weiterhilft.

So ihr Lieben, das war es auch schon mit dem ersten Teil, ich hoffe es hat euch gefallen. :) Im nächsten Teil wird es dann um die drei wichtigsten Faktoren, die ein Foto ausmachen, gehen. Eigentlich wollte ich beides in einen Post packen, als ich dann aber gemerkt habe, dass das hier doch mehr als geplant wird, habe ich mich entschlossen, das getrennt voneinander zu machen. Also sorry, dass es jetzt noch nicht direkt um die Theorie ging, aber im nächsten Fototheorie-Post geht es dann richtig los.
Liebste Grüße! ♥

-> Vorschau Teil 2: Hauptfaktoren eines Fotos (Blende, Belichtungszeit, ISO-Wert)